Die Maîtres Chocolatiers und Ford Schweiz – sie verbindet eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit und Partnerschaft. Trotzdem ging der jüngsten Fahrzeuglieferung ein strenges Auswahlverfahren voraus, «dem wir uns neben vielen anderen Marken ebenfalls zu stellen hatten», wie Ford-Key-Account-Manager Antonio Arcaro festhält.
Allerdings mit einem kleinen «Heimvorteil». Das zeigt das Beispiel der 13 neuen Ford S-MAX: «Es ist tatsächlich so, dass unsere Aussendienstmitarbeiter in den letzten drei Jahren sehr gut gefahren sind mit dem ‚Auto des Jahres 2007’ und sich deshalb bei der Ersatzbeschaffung dezidiert für den Ford S-MAX ausgesprochen haben», bestätigt Patrick Müller, Leiter Verkauf Innendienst bei Lindt & Sprüngli. Und weil Dienstfahrzeuge für sie nicht einfach nur berufliches Beförderungsmittel, sondern auch Büro und Privatauto sind, legte der fürs Projekt «neue Dienstwagen» verantwortliche Manager viel Wert auf das kompetente Urteil seiner «Berufschauffeure». Diese loben übrigens neben dem grossen Stauvolumen (max. 2000 Liter) sowohl das variable Raumkonzept des Sportvans (lässt sich in 5+2-Plätzer verwandeln) als auch den Umfang der serienmässigen Sicherheitsausstattung, die lediglich mit Bluetooth-Freisprechanlage und Parkdistanz-Sensoren ergänzt werden musste. Konkret: Zweistufige Front-Airbags, Kopf-Airbags für die erste und zweite Reihe, Fahrer-Knie-Air-bag, ABS, eine Elektronische Bremskraftverteilung, ESP, Notbremsassistent und Traktionshilfe sind zwar bei Ford Standard, aber längst nicht bei allen Anbietern moderner Vielzweckfahrzeuge.
Gemäss Lindt-Firmenphilosophie – sie besagt, dass nur derjenige sicher durch den Alltag fährt, der sich hundertprozentig fit fühlt im Auto – wurde die Ford-Flotte zusätzlich den individuellen Wünschen und Ansprüchen von sechs Mitarbeitern angepasst und auf 19 Personenwagen erhöht. Will heissen: Zwei von den Aussendienstleuten nehmen künftig in einem Ford Galaxy Platz. Vier weitere, die in höher gelegenen Regionen wie im Berner Oberland oder im Kanton Graubünden auf Kundenbesuch sind, wurden mit einem Ford Kuga bedient. Natürlich erfüllen die drei Baureihen die geforderte Wirtschaftlichkeit, weshalb sie von derselben sparsamen Antriebseinheit in Fahrt gebracht werden – bestehend aus 140 PS starkem Zweiliter-TDCi-Turbodiesel und sechsstufigem Automatik-Doppelkupplungsgetriebe Powershift, das über eine separate Schaltgasse auch manuell bedienbar ist. So ausgerüstet, stellt der moderne TDCi-Selbstzünder (Euro 5) sein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern schon bei 1750 Umdrehungen bereit und gibt sich sowohl im S-MAX als auch im Galaxy mit durchschnittlich sechs Liter Diesel zufrieden (Kuga: 6,8 Liter). Konsequenz: Beide Vans figurieren in der Energie-Effizienzklasse A (Kuga Powershift: Klasse C).
Mit der Lieferung von 19 Fahrzeugen ist die neue Lindt-Dienstwagenflotte nun beinahe komplett. Was jetzt noch fehlt, ist ein praktischer kompakter Lademeister für die Deko-Atelier-Mitarbeiter, die viele lokale Grosseinkäufe zu tätigen haben und deshalb öfters in Tiefgaragen parkieren müssen. Aber auch für sie ist schon gesorgt: Bei Ford steht ein nigelnagelneuer Transit Connect zur Auslieferung bereit.
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