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Dem Bericht zufolge soll das Geld in ein neues Motorenwerk, in Forschung & Entwicklung sowie für ein großes „Technologie-Upgrade“ investiert werden. Zudem wurde ein gemeinsamer Einkauf von Teilen und Komponenten, die gemeinsame Entwicklung von kleinen Motoren und Technologien für den Elektroantrieb vereinbart.

Man wolle die Topmarke im Portfolio von Geely weltweit als führenden Anbieter von sicheren und umweltfreundlichen Pkws positionieren, heißt es. Der globale Absatz soll bis 2020 von zuletzt rund 450.000 Autos auf 800.000 Fahrzeuge fast verdoppelt werden. Eine besondere Rolle fällt dabei China zu. Das Reich der Mitte soll schon 2014 mit einem Verkauf von rund 200.000 Autos zum „zweiten Heimatmarkt“ der Marke werden.

Zudem ist geplant, ältere Volvo-Fahrzeuge in einem zweiten Werk vor Ort unter einer neuen Marke für den chinesischen Markt zu bauen. Auch einen Export der China-Volvos in andere Länder sei denkbar. Die elf Milliarden, die Li Shufu in die Hand nehmen will, könnten gut angelegtes Geld sein. (Auto-Reporter.NET/br)