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„Erhöhte Kraftstoffeffizienz und reduzierte Abgasemissionen haben sich zur treibenden Kraft in der Automobilindustrie entwickelt“, urteilt Axel Winkler, Leiter der CFD-Abteilung bei Volkswagens Group Powertrain Research. „Die Errungenschaften während der ersten Phase des MFC haben bei uns zu einer Erweiterung der Werkzeuge und Strategien geführt, die wir für Forschungszwecke eingeführt haben.“

Zunächst habe es Skepsis gegeben, ob Reaction Design MFC-II tatsächlich eine Bereicherung für die technische Roadmap bei VW sein könne, bekennt Winkler. „Nachdem wir aber die Möglichkeit hatten, die von der Gruppe entwickelten umfassenden Lösungen näher zu prüfen, war für uns klar, dass MFC-II die Investition wert war.“

Heute sieht man bei VW die Mitgliedschaft als wertvolle Resource im Rahmen der kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens, hocheffiziente und innovative Motorkonzepte zu entwickeln. (automobilreport.com/ar/wr)