Die Marken des Konzerns lieferten in der Vertriebsregion Asien / Pazifik 621.800 (505.900; +22,9 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus. Auf China als größten Einzelmarkt entfielen dabei 548.500 (457.300; +19,9 Prozent) Einheiten. Deutlich zulegen konnte der Volkswagen Konzern auch in Indien, wo 28.100 (7.900; +256,7 Prozent) Fahrzeuge an ihre neuen Besitzer übergeben wurden.
Auch in der Region Südamerika stiegen die Verkäufe: Von Januar bis März lieferte der Volkswagen Konzern 220.900 (214.600; +2,9 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus. Ebenfalls positiv gestalteten sich die Fahrzeugauslieferungen in der Region Nordamerika, wo 143.900 (122.100; +17,9 Prozent) Autos ausgehändigt wurden. Im Einzelmarkt USA wurden 92.800 (80.000; +16,1 Prozent) Fahrzeuge in Kundenhand übergeben.
In Europa legten die Auslieferungen des Volkswagen Konzerns ebenfalls zu. So übernahmen in Westeuropa (ohne Deutschland) 532.000 (499.000; +6,6 Prozent) Kunden ein neues Fahrzeug. Einen Zuwachs von 30,7 Prozent verzeichneten die Konzern-Marken in Zentral- und Osteuropa. Hier lieferte das Unternehmen im ersten Quartal 109.200 (83.500) Fahrzeuge aus. Im Heimatmarkt Deutschland erreichte der Volkswagen Konzern mit 267.300 (254.400) Auslieferungen ein Plus von 5,0 Prozent.
Alle Konzern-Marken mit Auslieferungsplus
Auch die Marke Volkswagen Pkw verzeichnete ein starkes erstes Quartal und erreichte mit 1,23 (1,11) Millionen weltweiten Auslieferungen ein Wachstum vom 10,4 Prozent. Positiv entwickelte sich die Marke im größten Einzelmarkt China, wo 429.500 (362.600; +18,5 Prozent) Fahrzeuge verkauft wurden. In der Region Nordamerika übergab Volkswagen Pkw im gleichen Zeitraum 15,5 Prozent mehr Fahrzeuge (106.300; 92.000), in der Region Zentral- und Osteuropa verzeichnete die Marke ein Plus von 36,0 Prozent auf 37.200 (27.300) Auslieferungen.
Audi lieferte von Januar bis März weltweit 312.600 (264.000; +18,4 Prozent) Fahrzeuge aus. Die Premiummarke aus Ingolstadt legte dabei in allen Regionen zu. So profitierte sie unter anderem vom anhaltenden Wachstum in China und verzeichnete dort 64.100 (51.400; +24,6 Prozent) Auslieferungen. Steigern konnte sich Audi auch in den USA, wo 25.400 (21.300; +19,1 Prozent) Fahrzeuge an Kunden übergeben wurden. Im Heimatmarkt Deutschland lieferte Audi 13,7 Prozent mehr Fahrzeuge (56.300; 49.500) aus.
Auch der tschechische Automobilhersteller Škoda blieb im ersten Quartal auf Wachstumskurs und lieferte 217.100 (178.900; +21,4 Prozent) Einheiten aus. Besonders positiv entwickelte sich Škoda in Zentral- und Osteuropa. Hier konnten von Januar bis März 51.300 (39.700; +29,4 Prozent) Fahrzeuge ausgeliefert werden. In der Region Asien / Pazifik übergab die tschechische Marke 31,0 Prozent (63.500; 48.500) mehr Fahrzeuge.
SEAT lieferte weltweit in den ersten drei Monaten 90.800 (88.300) Fahrzeuge aus und legte damit um 2,8 Prozent zu. Ein deutliches Plus erzielte die spanische Marke in Deutschland, wo sie 12.600 (10.100; +24,5 Prozent) Fahrzeuge an Kunden auslieferte. Erfreulich entwickelten sich auch die Auslieferungen in Italien (5.400; 4.500; +19,5 Prozent) und Frankreich (10.200; 8.500; +19,7 Prozent).
Volkswagen Nutzfahrzeuge erzielte im ersten Quartal ein deutliches Plus von 36,2 Prozent und lieferte 121.200 (89.000) leichte Nutzfahrzeuge aus. Im Heimatmarkt Deutschland wurden 25.900 (24.200; +7,4 Prozent) Fahrzeuge an Kunden übergeben. Sehr positiv entwickelten sich die Auslieferungen im restlichen Europa: In Westeuropa (ohne Deutschland) wurde ein Zuwachs auf 39.400 (29.400; +33,8 Prozent) und in Zentral- und Osteuropa auf 7.300 (4.500; +64,2 Prozent) Einheiten erzielt.
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