Erfreuliche Verkaufszahlen verzeichnete der Konzern in der Vertriebsregion Asien / Pazifik, wo nach neun Monaten 1,92 (1,64; +17,3 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert wurden. Auf den größten Einzelmarkt der Region, China, entfielen dabei 1,69 (1,48; +14,6 Prozent) Millionen Einheiten.
In der Region Nordamerika stiegen die Verkäufe von Januar bis September um 21,4 Prozent auf 485.400 (399.800) Fahrzeuge. Auf den Einzelmarkt USA entfielen dabei 322.000 (267.500; +20,4 Prozent) Auslieferungen. Im gleichen Zeitraum übergab der Volkswagen Konzern in der Region Südamerika 700.900 (640.200; +9,5 Prozent) Fahrzeuge an Kunden.
In Europa erreichten die Marken des Konzerns per September insgesamt ein Plus von 10,8 Prozent auf 2,77 (2,50) Millionen Verkäufe. In Westeuropa (ohne Deutschland) übernahmen 1,52 (1,43; +6,3 Prozent) Millionen Kunden ein neues Fahrzeug. Im Heimatmarkt Deutschland steigerte Europas größter Autokonzern seine Auslieferungen um 12,3 Prozent auf 864.400 (769.900) Einheiten. Ein erneut hohes Wachstum verzeichnete das Unternehmen in Zentral- und Osteuropa. Hier wurden bis September 390.000 (304.100; +28,3 Prozent) Fahrzeuge an Kunden übergeben.
Die Marke Volkswagen Pkw lieferte von Januar bis September weltweit 3,81 (3,39; +12,3 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden aus. Besonders positiv entwickelte sich die Marke in den Regionen Zentral- und Osteuropa (+46,0 Prozent), Nordamerika (+22,2 Prozent) und Asien / Pazifik (+13,9 Prozent).
Audi verkaufte in den ersten drei Quartalen weltweit 973.200 (829.300; +17,4 Prozent) Fahrzeuge. Besonders positiv entwickelten sich die Auslieferungen der Premiummarke aus Ingolstadt im Raum Asien / Pazifik (+27,9 Prozent) sowie in Nordamerika (+17,2 Prozent) und Südamerika (+35,8 Prozent).
Die Marke Škoda lieferte per September weltweit 664.800 (569.000; +16,8 Prozent) Fahrzeuge aus. Der tschechische Automobilhersteller legte dabei vor allem in den Regionen Zentral- und Osteuropa (+16,7 Prozent) sowie im Raum Asien / Pazifik (+29,6 Prozent) zu.
SEAT verkaufte in neun Monaten weltweit 266.800 (258.900) Fahrzeuge und wuchs damit um 3,1 Prozent. Zulegen konnte die spanische Marke dabei vor allem in Deutschland (+26,8 Prozent), Frankreich (+17,4 Prozent) und Großbritannien (+10,4 Prozent).
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