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Trotz der aktuellen Situation in den südeuropäischen Märkten konnte Volkswagen Pkw seine Auslieferungen in Gesamteuropa im ersten Quartal auf 441.800 (420.400; +5,1 Prozent) steigern. Während die Verkäufe in Westeuropa (ohne Deutschland) leicht auf 232.600 (241.600; -3,7 Prozent) Einheiten zurückgingen, stiegen die Auslieferungen in Zentral- und Osteuropa deutlich um 61,8 Prozent auf 60.200 (37.200) Fahrzeuge. Auf anhaltend hohem Niveau entwickelten sich die Verkäufe in Russland und verdoppelten sich auf 35.800 (16.800; +113,1 Prozent) Einheiten. Im Heimatmarkt Deutschland übergab Volkswagen Pkw 149.000 (141.500; +5,3 Prozent) Fahrzeuge an Neukunden.

Zulegen konnte die Marke Volkswagen Pkw auch außerhalb von Europa. In der Region Asien / Pazifik verzeichnete die Marke per März ein Auslieferungsplus von 13,7 Prozent und übergab 540.600 (475.500) Fahrzeuge an Kunden. Im größten Einzelmarkt China (inkl. Hongkong) wurden im gleichen Zeitraum 483.400 (429.500; +12,5 Prozent) Einheiten ausgeliefert. Auch auf dem amerikanischen Kontinent entwickelten sich die Verkäufe im ersten Quartal sehr erfreulich. So steigerte Volkswagen Pkw seine Auslieferungen in der Region Nordamerika um 27,6 Prozent auf 135.700 (106.300) Fahrzeuge. Davon fanden 94.400 (67.000; +40,8 Prozent) Modelle ihre neuen Besitzer in den USA. In der Region Südamerika stiegen die Verkäufe um 3,9 Prozent auf 190.400 (183.300) Fahrzeugauslieferungen.