In Gesamteuropa verkauften die Marken des Konzerns von Januar bis Mai insgesamt 1,64 (1,53; +7,6 Prozent) Millionen Fahrzeuge. Davon entfielen 866.200 (799.000; +8,4 Prozent) Einheiten auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland). Im Heimatmarkt Deutschland entschieden sich 502.200 (473.100; +6,1 Prozent) Kunden für ein neues Auto. In der Region Zentral- und Osteuropa verkaufte Europas größter Autohersteller 274.000 (254.000; +7,9 Prozent) Fahrzeuge. Im Einzelmarkt Russland wurden im gleichen Zeitraum 113.800 (120.900; -5,8 Prozent) Fahrzeuge an Kunden übergeben. In der Region Nordamerika verkaufte der Konzern von Januar bis Mai 350.400 (360.000; -2,7 Prozent) Fahrzeuge. Davon entfielen 237.900 (249.300; -4,6 Prozent) Auslieferungen auf die USA. In der Region Südamerika übergab der Volkswagen Konzern im gleichen Zeitraum 296.000 (375.200; -21,1 Prozent) Fahrzeuge an Kunden. Auf Brasilien entfielen davon 229.500 (276.300; -16,9 Prozent) Verkäufe. Sehr erfreuliche Verkaufszahlen verzeichnete der Konzern weiterhin in der Vertriebsregion Asien-Pazifik. Hier wurden per Mai 1,66 (1,43; +16,0 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Auf China (inkl. Hongkong) als größten Einzelmarkt des Konzerns entfielen davon 1,51 (1,28; +17,7 Prozent) Millionen Einheiten.
Die Konzern-Marken im Überblick Die Marke Volkswagen Pkw lieferte von Januar bis Mai weltweit 2,55 (2,44; +4,4 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden aus. Besonders positiv entwickelte sich die Marke mit 1,25 (1,07; +17,0 Prozent) Millionen Verkäufen in der Region Asien-Pazifik. In Gesamteuropa lieferte Volkswagen Pkw 712.700 (688.800; +3,5 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus, in Westeuropa (ohne Deutschland) legte die Marke um 5,9 Prozent auf 372.200 (351.400) Einheiten zu. Audi verkaufte per Mai weltweit 713.900 (640.200; +11,5 Prozent) Fahrzeuge. Weiterhin positiv entwickelten sich die Auslieferungen der Premiummarke aus Ingolstadt dabei im Raum Asien-Pazifik, wo 258.700 (218.500; +18,4 Prozent) Modelle an Kunden übergeben wurden. In der Region Nordamerika lieferte Audi im gleichen Zeitraum 81.700 (73.600) Fahrzeuge aus und erreichte damit ein Plus von 10,9 Prozent. Der Sportwagenhersteller Porsche lieferte in den ersten fünf Monaten insgesamt 71.500 (67.300; +6,3 Prozent) Fahrzeuge aus. Besonders gefragt waren die Fahrzeuge des Stuttgarter Automobilherstellers dabei im Raum Asien-Pazifik mit 22.100 (20.000; +10,7 Prozent) Auslieferungen sowie in der Region Westeuropa (ohne Deutschland) mit 10.900 (9.300; +16,5 Prozent) an Kunden übergebenen Fahrzeugen. ŠKODA lieferte von Januar bis Mai insgesamt 428.000 (377.200; +13,5 Prozent) Fahrzeuge aus. Der tschechische Automobilhersteller konnte vor allem in den europäischen Märkten deutlich zulegen und verkaufte dabei in Westeuropa (ohne Deutschland) 117.300 (96.600; +21,4 Prozent) Einheiten und in Zentral- und Osteuropa 112.900 (96.700; +16,8 Prozent) Fahrzeuge. In Deutschland steigerte die Marke ihre Auslieferungen um 14,1 Prozent auf 61.600 (53.900) Einheiten. SEAT verkaufte per Mai weltweit 162.500 (149.100; +8,9 Prozent) Fahrzeuge und setzte damit den Aufwärtstrend fort. Zulegen konnte die spanische Marke dabei vor allem in Zentral- und Osteuropa mit einem Plus von 81,1 Prozent auf 10.400 (5.700) Fahrzeuge sowie auch in Westeuropa (ohne Deutschland), wo das Unternehmen 94.100 (86.200; +9,1 Prozent) Einheiten verkaufte. In Deutschland übergab SEAT 34.500 (30.700; +12,3 Prozent) Einheiten. Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte von Januar bis Mai 178.300 (184.400; -3,3 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus. Davon entfielen 72.300 (66.800; +8,3 Prozent) Einheiten auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland). In Deutschland übergab das Unternehmen im gleichen Zeitraum 45.200 (43.800; +3,1 Prozent) Fahrzeuge an Kunden.
*) ohne MAN und Scania
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