Die Marken des Konzerns verkauften in Gesamteuropa per November 3,55 (3,36; +5,7 Prozent) Millionen Fahrzeuge. Davon entfielen 1,83 (1,70; +7,7 Prozent) Millionen Einheiten auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland). Im Heimatmarkt Deutschland entschieden sich 1,12 (1,07; +5,0 Prozent) Millionen Kunden für ein neues Auto aus dem Volkswagen Konzern, während das Unternehmen in der Region Zentral- und Osteuropa 590.900 (583.600; +1,3 Prozent) Fahrzeuge verkaufte. Im Einzelmarkt Russland wurden 240.700 (276.200; -12,9 Prozent) Einheiten an Kunden ausgeliefert.
In der Region Nordamerika verkaufte der Konzern von Januar bis November 807.700 (807.800) Fahrzeuge. Davon entfielen 542.600 (557.000; -2,6 Prozent) Auslieferungen auf die USA. In der Region Südamerika übergab der Volkswagen Konzern im gleichen Zeitraum 667.900 (831.600; -19,7 Prozent) Einheiten. Auf Brasilien entfielen davon 522.000 (620.000; -15,8 Prozent) Verkäufe.
In der Vertriebsregion Asien-Pazifik verzeichnete der Konzern weiterhin erfreuliche Verkaufszahlen. Hier wurden per November 3,67 (3,29; +11,7 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Auf China als größten Einzelmarkt des Konzerns entfielen davon 3,34 (2,96; +12,9 Prozent) Millionen Einheiten.
Die Konzern-Marken im Überblick
Die Marke Volkswagen Pkw verkaufte von Januar bis November weltweit 5,59 (5,48; +2,0 Prozent) Millionen Fahrzeuge. Weiterhin positiv entwickelte sich die Marke mit 2,72 (2,46; +10,6 Prozent) Millionen Auslieferungen in der Region Asien-Pazifik. In Gesamteuropa legte die Marke auf 1,54 (1,51; +2,4 Prozent) Millionen Einheiten zu.
Audi lieferte per November weltweit 1,59 (1,44; +10,1 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden aus. Positiv entwickelten sich die Auslieferungen der Premiummarke dabei im Raum Asien-Pazifik, wo 608.100 (522.400; +16,4 Prozent) Modelle an Kunden übergeben wurden. In der Region Nordamerika lieferte Audi im gleichen Zeitraum 196.800 (170.500) Fahrzeuge aus und erreichte damit ein Plus von 15,5 Prozent.
Der Sportwagenhersteller Porsche lieferte von Januar bis November insgesamt 169.200 (147.300; +14,9 Prozent) Fahrzeuge aus. Besonders gefragt waren die Fahrzeuge des Stuttgarter Automobilherstellers dabei im Raum Asien-Pazifik mit 54.400 (45.100; +20,5 Prozent) Auslieferungen sowie in Gesamteuropa mit 54.500 (46.000; +18,3 Prozent) an Kunden übergebenen Fahrzeugen.
ŠKODA lieferte in elf Monaten 955.300 (850.700; +12,3 Prozent) Fahrzeuge aus. Der tschechische Automobilhersteller verkaufte in Gesamteuropa 634.900 (566.600) Fahrzeuge und steigerte seine Auslieferungen damit um 12,1 Prozent. Zulegen konnte ŠKODA dabei auch im Raum Asien-Pazifik, wo 271.100 (244.000; +11,1 Prozent) Fahrzeuge übergeben wurden.
SEAT verkaufte per November weltweit 359.400 (324.500; +10,7 Prozent) Fahrzeuge. In Gesamteuropa stiegen die Auslieferungen auf 302.300 (265.500; +13,9 Prozent) Fahrzeuge. Ebenfalls zulegen konnte SEAT in Deutschland, wo das Unternehmen 78.500 (70.900; +10,8 Prozent) Einheiten verkaufte sowie in Zentral- & Osteuropa mit 22.700 (15.400; +47,1 Prozent) Auslieferungen.
Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte von Januar bis November 401.400 (419.300; -4,3 Prozent) Fahrzeuge an Kunden aus. Davon entfielen 297.700 (284.500; +4,6 Prozent) Einheiten auf die Region Gesamteuropa. Zulegen konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge auch in der Region Asien-Pazifik, wo das Unternehmen 20.300 (18.800; +7,7 Prozent) Fahrzeuge an Kunden übergab.
*) ohne MAN und Scania
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