Der konsolidierte Konzernumsatz stieg im gleichen Zeitraum um sieben Prozent auf 7,05 Billionen Yen (57,7 Milliarden Euro). Das Betriebsergebnis des Konzerns betrug 574,2 Milliarden Yen (4,71 Milliarden Euro), der Gewinn vor Steuern belief sich auf 679,3 Milliarden Yen (5,57 Milliarden Euro). Der Nettogewinn legte von 552,4 Milliarden Yen (4,53 Milliarden Euro) auf 613 Milliarden Yen (5,02 Milliarden Euro) zu.
Für die Verringerung des operativen Ergebnisses um 67,9 Milliarden Yen (556,56 Millionen Euro) sind insbesondere Wechselkurseffekte in Höhe von 35 Milliarden Yen (286,89 Millionen Euro) und gestiegene Ausgaben von 45 Milliarden Yen (368,52 Millionen Euro) verantwortlich. Sie konnten auch nicht durch weitere Kosteneinsparungen in Höhe von 50 Milliarden Yen (409,84 Millionen Euro) kompensiert werden.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres hat TMC seinen Absatz in vielen Regionen ausgebaut. In Europa verkaufte der Konzern 240 344 Fahrzeuge (+7,9%). Das operative Ergebnis in der Region stieg um 11,9 Milliarden Yen (97,54 Millionen Euro) auf 20,5 Milliarden Yen (168,03 Millionen Euro).
Auf dem japanischen Heimatmarkt verzeichnete Toyota einen Absatzzuwachs auf 544 223 Einheiten (+6,5%), während das Niveau im Rest Asiens mit 362 654 verkauften Fahrzeugen rückläufig war. In Nordamerika erzielte TMC ein moderates Plus auf 723 619 Einheiten. Auch in anderen Regionen – darunter Mittel- und Südamerika, Ozeanien, Afrika und der Nahe Osten – stiegen die Verkaufszahlen, und zwar auf 344 271 Fahrzeuge. (ampnet/nic)
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