In einem rückläufigen tschechischen Gesamtmarkt verkaufte SKODA im Juni 5.400 Fahrzeuge. Der Octavia und der Fabia gehören zu den meistgefragten SKODA-Modellen im Heimatmarkt und belegen in der tschechischen Zulassungsstatistik mit Abstand die beiden ersten Plätze.
Hohe Zuwächse erzielte die Marke im Juni in den anderen Märkten Zentral- und Osteuropas. In der Ukraine stiegen die Verkäufe um 64,8 Prozent. Polen legte um 9,1 Prozent zu, Slowenien um 5,2 Prozent.
Zweistellig wuchs SKODA in West-Europa: mit einem Plus von 11,1 Prozent konnte die Marke im Juni ihren Marktanteil ausbauen und erreichte einen Absatz von 35.100 Einheiten. Besonders gut entwickelten sich die Auslieferungen in Belgien mit plus 48,2 Prozent und in den Niederlanden mit plus 38,8 Prozent. In Großbritannien stiegen die Verkäufe um 18,7 Prozent, in Dänemark um 15,8 Prozent und in der Schweiz um 13,2 Prozent.
Mit hoher Dynamik ist SKODA weiterhin in den Wachstumsmärkten Russland, Indien und China unterwegs. Im chinesischen Markt erzielte der Hersteller im ersten Halbjahr 2011 mit 112.200 verkauften Fahrzeugen einen neuen Halbjahres-Absatzrekord. Allein im Juni stiegen die Auslieferungen im Reich der Mitte um 25,8 Prozent auf 19.100 Einheiten. Besonders gefragt war der Superb, der um 42,7 Prozent zulegte. In Russland erreichte SKODA mit einem Plus von 33,6 Prozent und mehr als 7.000 verkauften Fahrzeugen das beste Monats-Verkaufsergebnis aller Zeiten und den vierten besten Verkaufsmonat hintereinander. In Indien wuchs SKODA im Juni um fast 50 Prozent (plus 48,1 Prozent) und verkaufte 2.300 Einheiten.
Auch in weiteren Märkten außerhalb Europas hält SKODA das Wachstumstempo hoch. So erreichte der Hersteller im Juni auch in Australien einen neuen Monats-Absatzrekord.
Auslieferungen an Kunden im Juni 2011 (SKODA Modelle im Vergleich zum Juni 2010): Octavia (34.500 Fahrzeuge/plus 20,0 Prozent), Fabia (24.800 Fahrzeuge/plus 17,1 Prozent), Superb (10.900 Fahrzeuge/plus 13,9 Prozent), Yeti (6.300 Fahrzeuge/plus 23,5 Prozent), Roomster (3.300 Fahrzeuge/plus 4,9 Prozent).
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