In einem rückläufigen tschechischen Gesamtmarkt verkaufte SKODA im Mai 4.800 Fahrzeuge. Meistgefragte SKODA Modelle im Heimatmarkt waren mit Abstand der Octavia und der Fabia.
Hohe Zuwächse erzielte die Marke im Mai in den anderen Märkten Zentral- und Osteuropas. In Polen stiegen die Verkäufe um 16,4 Prozent, in der Ukraine um 60,7 Prozent.
Mit über 14.000 Neuzulassungen konnte SKODA im Mai seine Position als Importmarke Nummer Eins in Deutschland weiter ausbauen.
In West-Europa legte SKODA im Mai um 18,0 Prozent zu. Erneut konnte die Marke hier Marktanteile gewinnen. Die Verkäufe stiegen gegenüber dem Vorjahr auf 34.400 Einheiten. In der Schweiz erreichte die Marke mit 1.600 (plus 37,3 Prozent) Einheiten einen neuen monatlichen Verkaufsrekord. Auch in anderen westeuropäischen Ländern verzeichnete SKODA hohe zweistellige Zuwächse. Dazu zählen Schweden (plus 32,7 Prozent), Belgien (plus 56,6 Prozent) und die Niederlande (plus 72,9 Prozent).
Unverändert dynamisch entwickelt sich SKODA in den Wachstumsmärkten Russland, Indien und China. In Russland erzielte die Marke mit plus 39,4 Prozent und 6.100 verkauften Fahrzeugen das beste Mai-Verkaufsergebnis aller Zeiten und den dritten besten Verkaufsmonat hintereinander. Auch in China legte SKODA im Mai erneut deutlich zu: die Auslieferungen stiegen um 31,3 Prozent auf 18.600 Einheiten (Mai 2010: 14.200 Fahrzeuge). In Indien erreichte der Hersteller im Mai ein Plus von 23,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr und verkaufte 1.900 Einheiten. Besonders der Kleinwagen Fabia kommt bei den Kunden auf dem Subkontinent gut an.
Auch weitere nichteuropäische Einzelmärkte entwickelten sich im Mai sehr positiv: dazu zählen insbesondere Australien (plus 43,7 Prozent), die Türkei (plus 20,1 Prozent) und Israel (plus 23,6 Prozent).
Auslieferungen an Kunden im Mai 2011 (SKODA Modelle im Vergleich zum Mai 2010): Octavia (32.600 Fahrzeuge/plus 21,0 Prozent), Fabia (23.400 Fahrzeuge/plus 24,6 Prozent), Superb (10.900 Fahrzeuge/plus 18,5 Prozent), Yeti (6.600 Fahrzeuge/plus 55,8 Prozent), Roomster (3.300 Fahrzeuge/plus 19,9 Prozent).
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