In fast allen westeuropäischen Einzelmärkten erzielte die Marke zweistellige Zuwächse. In Deutschland steigen die Verkäufe im Juli um 24,4 Prozent auf 12 000 Einheiten. Damit blieb Skoda stärkste Importmarke. In Großbritannien legt der Hersteller auf 6100 Auslieferungen (+22,9 %) zu. In den Niederlanden wurden die Verkäufe auf 1300 Fahrzeuge verdoppelt. Ebenfalls zweistellige Zuwächse verzeichnet Skoda in Frankreich (1800 Fahrzeuge; +15,5 %), in Österreich (1600 Fahrzeuge; + 13,6 %), in Spanien (1500 Fahrzeuge; + 29,2 %), in der Schweiz (1500 Fahrzeuge; +34,8 %), in Italien (1200 Fahrzeuge; +31,4 %), in Irland (1100 Fahrzeuge; +74,7 %), in Belgien (1100 Fahrzeuge; + 77,7 %), in Schweden (1000 Fahrzeuge; +31,5 %) und in Norwegen (700 Fahrzeuge; +29,7 %). In Osteuropa steigert der tschechische Autobauer die Auslieferungen im Juli um 4,1 Prozent auf 10 400 Fahrzeuge. In Russland verkaufte die Marke 7100 Fahrzeuge (+3,8 %). In fast allen weiteren osteuropäischen Ländern nahmen die Auslieferungen an Kunden zu. Die Zuwächse sind zweistellig in Rumänien (700 Fahrzeuge; + 69,8 %), in Serbien (600 Fahrzeuge; +68,2 %), in Kasachstan (600 Fahrzeuge; +58,5 %), in den baltischen Staaten (500 Fahrzeuge; +23,5 %), in Bulgarien (200 Fahrzeuge; +57,8 %) sowie in Bosnien (100 Fahrzeuge; +15,7 %). In Zentraleuropa stieg der Absatz um 24,9 Prozent auf 11 900 Fahrzeuge. Im Heimatmarkt Tschechien erreichte der Hersteller im Juli mit 5600 ausgelieferten Fahrzeugen ein Plus von 22,5 Prozent. Ebenfalls gut unterwegs war Skoda in Polen (3500 Fahrzeuge; +37,2 %, in der Slowakei (1400 Fahrzeuge; +16,3 %) und in Slowenien (500 Fahrzeuge; +80,4 %).
Hohe Zuwachsraten erzielte die Marke zudem in Israel (1400 Fahrzeuge; +24,4 %), in Algerien (1200 Fahrzeuge; +55,7 %) und in Australien (400 Fahrzeuge, +26 %). In Indien verkauft Skoda im Juli 1100 Fahrzeuge. (ampnet/nic)
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