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Im September wurden 398 700 Neufahrzeuge (+6,3 %) abgesetzt, 343 000 Stück (+6,1 %) davon in Westeuropa. Auf Deutschland entfielen 110 900 Neuzulassungen (+3,9 %). In Zentral- und Osteuropa verzeichnete die Marken des Konzerns vergangenen Monat ein erfreuliches Wachstum 7,9 Prozent (55 700 Einheiten). Auf dem russischen Markt verbuchte der Konzern mit 15 000 Fahrzeugen einen Rückgang um 2,5 Prozent bzw. 400 Autos gegenüber dem September 2016.

In der Nordamerika lieferte der VW- Konzern im September 75 700 Fahrzeuge (+1,3 %), wobei sich der US-Markt mit 46 600 verkauften Autos (-3,2 %) rückläufig entwickelte. In Mexiko und Kanada hingegen stiegen die Verkäufe. Der südamerikanische Markt blieb auch im September weiter angespannt. Dort wurden mit 28 400 Einheiten (-41,1 %) über 20 000 Fahrzeuge weniger abgesetzt als vor einem Jahr.

Die Region Asien-Pazifik verkaufte in den ersten neun Monaten 3,11 Millionen Fahrzeuge (+8,1 %), wovon 2,85 Millionen Fahrzeuge (+10,7 %) an Kunden in China übergeben wurden. Die Auslieferungen in der Region stiegen im September im Vergleich zum Vorjahr um 16,4 Prozent auf 411 700 Fahrzeuge. Davon entfielen 382 300 Fahrzeuge auf den chinesischen Markt, was einem Anstieg von 20,1 Prozent entspricht. (ampnet/nic)