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In Westeuropa erzielte die Volkswagen-Tochter mit 45 800 Fahrzeugen ein Plus von 4,8 Prozent. In Deutschland kam die tschechische Marke auf 16 300 Neuzulassungen (+6,2 %). Zweistellig legte das Unternehmen unter anderem in Frankreich (2400 Fahrzeuge; + 12,0 %), Italien (1700 Einheiten; +24,4 %), Belgien (1600 Verkäufe; +14,1 %), der Schweiz (1500 Autos; +14,9 %), Spanien (1600 Fahrzeuge; +17,7 %) und Finnland (900 Auslieferungen; +27,3 %). Auch in Großbritannien, Schweden und Irland stiegen die Verkäufe mit insgesamt rund 14 100 Einheiten um 1,7 bis 8,1 Prozent.

In Zentraleuropa gab es mit 15 100 Auslieferungen einem Anstieg um 13,7 Prozent. Auf dem Heimatmarkt Tschechien bedeuteten 7000 Einheiten ein Plus von 13,2 Prozent zu. Deutliche Zuwächse gab es auch in Polen (4800 Fahrzeuge; +23,9 %), Slowenien (600 Stück; +11,6 %) und Kroatien (200 Einheiten; +32,4 %).

Auf den osteuropäischen Märkten (ohne Russland) kam Skoda im vergangenen Monat auf rund 200 Einheiten mehr. 3100 Auslieferungen sind ein Anstieg um 6,4 Prozent. In Russland legte die Marke um 4,9 Prozent auf 4800 Fahrzeuge zu. In der Türkei stiegen die Neuzulassungen der Tschechen sogar um 73 Prozent auf 2100 Stück. Ein ähnlich starkes Ergebnis gab es mit einem Plus von 63,4 Prozent in Israel (1600 Fahrzeuge).

Auch in China feierte Skoda den bislang absatzstärksten Monat überhaupt. Mit 32 000 verkauften Einheiten übertraf die Marke das Niveau aus dem Vorjahresmonat um 34,4 Prozent und verkaufte über 8000 Autos mehr als im September 2015. (ampnet/jri)