Montag, 25. Februar 2008 Renault-Chef Ghosn: 95 Euro pro Gramm sind Irrsinn
Nach den deutschen Automobilherstellern hat nun erstmals auch Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn die geplanten Strafzahlungen an die EU bei Überschreiten der CO2-Grenzwerte scharf kritisiert. In einem Gespräch mit "Auto Motor und Sport" bezeichnet Ghosn die Höhe der Zahlungen als Irrsinn, obwohl Renault vornehmlich Klein- und Mittelklassewagen produziert und deutlich geringer unter den Zahlungen leiden würde.