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Der Umsatz sei zwischen August und Ende Januar um 1,4 Prozent auf 3,07 Milliarden Euro zurückgegangen. Der Absatz sank im Berichtszeitraum um sieben Prozent auf 39'265 Fahrzeuge. Porsche begründete den Rückgang mit dem Modellwechsel beim Porsche Cayenne, der erst seit kurzen in der neuen Version bei den Händlern steht. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres ist der Absatz des Geländewagens um rund 41 Prozent auf 9940 Fahrzeuge eingebrochen. Die Sportwagenbaureihen konnten hingegen zulegen. So wurden vom Elfer 17'329 Fahrzeuge abgesetzt, ein Zuwachs von insgesamt 15,7 Prozent. Die Boxster-Baureihe legte um 19,6 Prozent auf 11'979 Einheiten zu.
Zu der Steigerung haben Porsche zufolge vor allem Sondereinflüsse im Zusammenhang mit dem Engagement bei Volkswagen beigetragen. So lagen die Erträge aus Kurssicherungsgeschäften in Verbindung mit dem Erwerb der VW-Aktien im deutlich dreistelligen Millionenbereich. Zusätzlich wirkte sich die Neubewertung des auf 27,3 Prozent der Stammaktien angestiegenen VW-Aktienpakets mit 520 Millionen Euro positiv auf das Ergebnis aus.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2006/2007 ist Porsche optimistischer als noch zu Beginn des Geschäftsjahres. Das Unternehmen will beim Absatz und beim Umsatz das Niveau aus dem Vorjahr wieder erreichen.