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Zusätzlich stellt der Autobauer dem Nürburgring kostenlos die Technologie der Anpralldämpfer für Renn- und Teststrecken zur Verfügung. Diese verschraubten Reifenstapel mit einem Spezial-Schaumkern verbessern die Sicherheit vor allem in Bereichen mit beschränkten Auslaufzonen deutlich.

Die Nürburgring-Nordschleife hat in den vergangenen Jahren ihre Zertifizierung durch den Internationalen Automobil Verband (FIA) nur noch durch die Zusage erhalten, dass notwendige Sicherheitsmassnahmen wie Schutzzäune sowie der Einbau von zahlreichen Dreifachplanken kurzfristig durchgeführt werden.

Die Nürburgring GmbH sah sich ausser Stande, die Kosten von über drei Millionen Euro alleine zu schultern. Deshalb nahm sich der Verein „Ja zum Nürburgring“ e.V. mit Zustimmung des Aufsichtsrates der Nürburgring AG der Sache an. Er hat sich zur Aufgabe gesetzt 50 Prozent der Kosten aufzubringen.

Jetzt haben der ADAC München, der ADAC Nordrhein, der ADAC Mittelrhein sowie die Porsche AG bislang insgesamt 1,3 Millionen Euro gespendet. Einen entsprechenden Scheck überreichte Flimm im Rahmen des Grand Prix von Europa 2007 an Dr. Walter Kafitz, Hauptgeschäftsführer der Nürburgring GmbH.