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«Twintheworld» – Everyday Explorer
Das Schweizer Fotografen-Duo «Twintheworld» unternahm mit dem rein elektrischen Škoda Enyaq einen Roadtrip in die Pyrenäen. Das Duo «Twintheworld» setzt sich aus den Cousins Valentin Manhart und Roman Flepp zusammen. Seit zehn Jahren erkunden sie gemeinsam die Berge, um ihre Liebe zur Natur in atemberaubenden Aufnahmen festzuhalten. Ihr Ziel dabei ist, die Menschen vom Sofa in die Berge zu locken sowie für ihre Umwelt und das Verhalten in der Natur zu sensibilisieren.

Viele Orte zu entdecken – der Škoda Enyaq bringt einem hin
Für den Roadtrip in die Pyrenäen ist der rein elektrische Škoda Enyaq der ideale Begleiter. Zum Einsatz kam der Škoda Enyaq 85x in der Aussenfarbe Moon White. Die Design Selection «Loft» sorgt mit Sitzen aus einer schwarzen Stoff-Kunstleder-Kombination mit grauen Ziernähten und den «Alu-Brushed» Dekoreinlagen an Armaturenbrett und Türen für eine besonders gemütliche Atmosphäre im Innenraum. Der Allradantrieb des Enyaq ermöglichte den Fotografen auch auf Offroad-Strecken eine ausgezeichnete Traktion und Stabilität. Eine Leistung von 210 kW und eine rein elektrische Reichweite von 533 km nach WLTP1 waren optimale Voraussetzungen für die Langstecken. Um die Reise flexibler und abenteuerlicher zu gestalten, wurde der Enyaq mit einem Dachzelt ausgestattet.

Die Erkundungsfahrt begann für «Twintheworld» in Lupfig im Kanton Aargau. Das Duo führte es als Erstes zum Lac d’Émosson im Wallis, wo sie eine spektakuläre Aussicht auf den Mont Blanc hatten. Weiter ging es über Chamonix zum Fusse des Tour d’Aiguille, einem Plateauberg in den französischen Alpen. Danach brachte der Škoda Enyaq die beiden «Explorer» quer durch den Süden Frankreichs nach Carcassonne, eine idyllische Mittelalter-Stadt. Als nächste Destination kam die Höhle von Mas d’Azil dran, die sich nahe der Grenze zu Spanien befindet und durch die eine einzige Strasse führt. Nach einer bequemen Übernachtung im Dachzelt vor dem Höhleneingang brach das Duo zu ihrem eigentlichen Ziel ihres Roadtrip auf: ins Val d’Aran, ein Tal in den spanischen Pyrenäen. Auf dem Rückweg besuchten sie den berühmten Pont du Gard, bevor sie über die Hügel des Jura und die Schweizer Alpen zurückkehrten.

Elektrisch reisen: Škoda Enyaq widerlegt Mythen
Valentin und Roman haben auf ihrem Roadtrip über 2'000 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt. Das Elektro-SUV von Škoda hat «Twintheworld» während der gesamten Reise treu begleitet. Roman erklärt: «Der Škoda Enyaq ist sehr geräumig und hat innovative Assistenzsysteme, welche auf der Fahrt sehr nützlich sind. Für einen Roadtrip bot er damit die perfekte Kombination. Die Reichweite hat uns ebenfalls überzeugt. Dank der schnellen Ladezeit konnten wir während den Verpflegungspausen laden, wodurch wir keine Zeit verloren haben.»

Der Škoda Enyaq ist für den Roadtrip mit einem robusten Dachzelt ausgestattet worden. Mit Hilfe dieses Zubehörs konnte «Twintheworld» die Reise flexibel gestalten und auch die Nacht in der Natur verbringen. Das Übernachten im Dachzelt erwies sich als positive Erfahrung. «Es ist definitiv komfortabler und praktischer, als im Auto selbst oder in einem konventionellen Zelt zu schlafen.», sagt Valentin. Auch bei schlechtem Wetter hat das Dachzelt Stand gehalten und für eine erholsame Nacht gesorgt. Dem Mythos, es sei ein Wagnis mit einem Elektrofahrzeug einen Roadtrip zu machen, konnte der Enyaq entgegenwirken. Der Škoda Enyaq ist ein perfekter Begleiter für Abenteuer und macht neugierig auf jeden Kilometer.

Der Škoda Enyaq – ein elektrischer SUV der Spitzenklasse
Der Enyaq basiert als erstes Škoda Serienmodell auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. In der Schweiz ist der Enyaq als SUV oder Coupé-Version, mit einer 82 kWh Batteriegrösse (brutto) und Heck- oder Allradantrieb erhältlich. Das Modell hat sich dabei im nu in die Herzen der Schweizer Automobilisten und -mobilistinnen gefahren.