Mittwoch, 19. Februar 2014 GM-Präsident: Opel ist ein ungeheures Kapital
Der neue GM-Präsident Dan Ammann hat eingeräumt, dass GM nicht immer pfleglich mit seiner deutschen Tochter Opel umgegangen ist. „Die Art und Weise, wie wir heute miteinander im Gespräch sind, ist mit der von vor zwei Jahren nicht vergleichbar", räumt Ammann, der in Kürze auch den Vorsitz im Opel-Aufsichtsrat übernimmt, im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport ein. „Auch der Dialog mit den Arbeitnehmern ist heute viel sachlicher." Der Stellenwert Opels im Konzern sei gestiegen, wie die neue GM-Chefin Mary Barra mit ihrem Opel-Besuch unterstrichen habe. „Unsere erste Auslandsreise hat Mary Barra und mich hierher nach Rüsselsheim geführt. Ich denke, damit ist klar, welche Rolle Opel heute für GM spielt."