Das mit dem Facelift neu eingeführte Ausstattungsniveau N-Sport setzt zusätzliche Akzente, die die dynamische Qualität des Fahrzeugs außen wie innen hervorheben. Als harmonischer Kontrast zum Gelb sind Dach, Außenspiegel, Radkästen, Kühlergrill sowie die A- und B-Säulen in Schwarz gehalten. Das betont die Silhouette des kleinen Nissan Modells und verleiht bereits im Stand eine gewisse Dynamik.
Daneben hat das Nissan Design- und Ingenieursteam vor allem den Innenraum aufgewertet: Mittelkonsole und Instrumententafel wurden neugestaltet, um den Komfort zu erhöhen. Hierzu tragen auch neue Materialien und Verkleidungen sowie eine modifizierte Ausstattung bei. Ein größerer Touchscreen und zusätzliche Funktionen verbessern zudem die Konnektivität.
„Als wir die zweite Generation des Nissan Juke vorstellten, war die häufigste Frage, die uns gestellt wurde: Gibt es auch wieder einen gelben Juke?“, erklärt Arnaud Charpentier, Regional Vice President Product Strategy & Pricing in der Nissan AMIEO-Region (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa und Ozeanien). „Auf die große Nachfrage unserer begeisterten Kundinnen und Kunden mussten wir einfach hören. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um zur Mitte des Lebenszyklus einige weitere Änderungen vorzunehmen, die den Komfort und das allgemeine Lebensgefühl an Bord des Nissan Juke verbessern – für den Fahrer genauso wie für die übrigen Insassen.“
Mehr Qualität und Konnektivität im Interieur
Die Erweiterung der Farbpalette um das auffällige Gelb ist nur der Anfang. Das Nissan Design- und Ingenieursteam hat auch an den inneren Werten gefeilt, um das Leben an Bord angenehmer zu gestalten. Hierzu tragen beispielsweise glattere lederähnliche Materialien bei.
Hinter dem Lenkrad wartet ein digitales Kombiinstrument mit einem 12,3 Zoll großen TFT-Bildschirm: Der hochauflösende Bildschirm (1920 x 720 Pixel) lässt sich an die persönlichen Vorlieben der Fahrerin oder des Fahrers anpassen. Dabei stehen zwei verschiedenen Grundlayouts zur Wahl: Die klassische Anzeige umfasst zwei Rundinstrumente und einen zentralen Bereich für zusätzliche Informationen. Im „erweiterten“ Modus sind Geschwindigkeit und Drehzahl schräg in dreidimensionaler Perspektive angeordnet, was einen größeren zentralen Anzeigenbereich in der Mitte schafft. Dort finden sich Informationen beispielsweise zu Navigation inklusive einer Kartendarstellung, Kraftstoffverbrauch, Audiowiedergabe, Eco-Drive-Leistung und Reifendruck. Die Steuerung erfolgt über die Multifunktionstasten am Lenkrad.
Buchstäblich im Zentrum des Nissan Juke steht der nun ebenfalls auf 12,3 Zoll angewachsene Touchscreen des Infotainment-Systems (ab der Ausstattungslinie Acenta), der um acht Grad stärker zum Fahrenden geneigt wurde. Alle Elemente lassen sich dadurch noch einfacher erreichen, seine intuitive Bedienung verbessert das Cockpit-Gesamtgefühl.
Für den kleinen Coupé-Crossover sind weiterhin zwei Antriebsvarianten im Angebot: Der elektrifizierte Nissan Juke Hybrid kombiniert einen speziell für den Hybridantrieb konzipierten Verbrennungsmotor, der 69 kW/94 PS und 148 Nm Drehmoment entwickelt, mit einem kleinen Elektromotor mit 36 kW/49 PS und einem Drehmoment von 205 Nm. Unterstützt wird das Aggregat von einem 15-kW-Hochspannungs-Startergenerator, einem Wechselrichter und einer wassergekühlten 1,2-kWh-Hybridbatterie. Das Ergebnis sind 25 Prozent mehr Leistung gegenüber dem aktuellen Benziner. Der Kraftstoffverbrauch sinkt gleichzeitig um bis zu 40 Prozent im Stadtverkehr und um bis zu 20 Prozent im kombinierten Normzyklus.
Unter der Motorhaube des konventionell angetriebenen Nissan Juke arbeitet ein effizienter Dreizylinder-Turbobenziner, der aus einem Liter Hubraum 86 kW/117 PS und 180 Nm Drehmoment (200 Nm mit Over-Torque-Funktion) entwickelt. Der kompakte und leichte DIG-T verleiht dem Fahrzeug eine gehörige Portion Fahrspaß.
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