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Nordamerika bleibt trotz eines Rückgangs von 8,3 Prozent mit 1'248'216 Einheiten der beiden Marken nach wie vor die wichtigste Absatzregion des Unternehmens. In den USA wurden 951'350 Einheiten Nissan und Infiniti verkauft. Das entspricht einem Rückgang von 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Marktanteil liegt bei 7,2 Prozent. Nissan setzte in seinem Heimatland 678'126 Fahrzeuge (minus 5,9 Prozent) ab und erzielte einen Anteil am Gesamtmarkt von 13,3 Prozent.

Zulegen konnte das Unternehmen dagegen in Europa und auf den GOM (General Overseas Markets). Insgesamt 601'647 Einheiten bedeuten im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 5,5 Prozent. Ein zweistelliges Wachstum verzeichnet Nissan in den wichtigsten Überseemärkten, zu denen China und die Golfstaaten zählen. Der Absatz stieg im Vergleich zu 2007 um 15,3 Prozent auf 1'108'085 Fahrzeuge.

Die Allianz von Renault und Nissan hat im abgelaufenen Jahr weltweit rund 6,09 Millionen Fahrzeuge verkauft. Das entspricht einem Minus von 1,1 Prozent. Die Allianz konnte ihren globalen Marktanteil jedoch um 0,3 Prozentpunkte auf 9,4 Prozent ausbauen. (ar/nic)