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Das EBIT von 2,488 Milliarden Euro lag deutlich unter dem Vorjahreswert von 3,409 Milliarden Euro, das Konzernergebnis 1,761 Milliarden Euro gegenüber 2,237 Milliarden Euro ebenfalls. Das Ergebnis je Aktie ging von 2,01 Euro auf 1,58 Euro zurück.

Der Absatz des Bereichs Mercedes-Benz Cars (inkl. Smart) ging in Deutschland um 13 Prozent, in Europa um zwölf Prozent und in den USA um acht Prozent zurück. Rekordzahlen meldete das Unternehmen aus China mit einer Steigerung von elf Prozent. Die weltweiten Lkw-Auslieferungen zogen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf 136 100 Stück an, während die Van-Sparte einen Rückgang auf 91 400 Einheiten (minus zwei Prozent) meldet und das Busgeschäft um sieben Prozent auf 7700 Fahrzeuge anzog.

Das Neugeschäft von Daimler Financial Services entwickelte sich im Berichtsquartal vor dem Hintergrund des geringeren Fahrzeugabsatzes im Konzern leicht rückläufig: Weltweit wurden 458 000 neue Leasing- und Finanzierungsverträge (-5,0 %) im Wert von 16,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Das Vertragsvolumen erreichte Ende September einen Wert von 148,8 Milliarden Euro (+6,0 %).

Mit knapp 300 370 Menschen zählte Daimler Ende vergangenen Monats über 8000 Beschäftigte mehr als vor einem Jahr. (ampnet/jri)