Freitag, 10. Mai 2019 Mercedes-Benz verkauft im April 182.000 Fahrzeuge
Mercedes-Benz lieferte im April 181.936 Pkw weltweit aus (-5,5%) und liegt seit Jahresbeginn bei insgesamt 742.809 verkauften Fahrzeugen (-5,6%). Der anhaltende Absatzerfolg der neuen A-Klasse resultierte im April bei den Kompaktwagen in einem weltweiten Wachstum (+6,0%). Zu diesem Absatzplus beigetragen hat auch die neue A-Klasse Limousine, die als weiteres Modell den kompakten Einstieg in die Premium-Limousinen-Welt von Mercedes-Benz ergänzt. Bei den SUVs wirkten sich die Modellwechsel im April noch dämpfend auf den Gesamtabsatz aus. Mercedes-Benz Cars geht von einer steigenden Fahrzeugverfügbarkeit insbesondere bei den neuen SUV-Modellen in den kommenden Monaten aus und in der Folge von zusätzlichen Wachstumschancen in einem wettbewerbs-intensiven Marktumfeld. Seit Jahresbeginn behauptete Mercedes-Benz die Marktführerschaft im Premiumsegment unter anderem in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Schweden, Portugal, Polen, Dänemark, Tschechische Republik, Australien.
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In Europa wurden im vergangenen Monat 71.263 Pkw mit dem Stern ausgeliefert (-4,8%). Im Kernmarkt Deutschland lag der Absatz im April mit 24.970 Einheiten leicht unter dem hohen Vorjahresniveau (-1,3%). In den wichtigen Märkten Frankreich und Russland konnten die Verkäufe sowohl im als auch per April gesteigert werden. In Frankreich erzielte Mercedes-Benz seit Jahresbeginn sogar einen neuen Bestwert (+2,8%).
In der Region Asien-Pazifik wurden 79.125 Fahrzeuge von Mercedes-Benz verkauft (-1,4%). Im Kernmarkt China ist der Absatz seit Jahresbeginn weiter gewachsen und erreichte mit 232.050 Einheiten einen neuen Rekord (+2,2%). Auch im Monat lag der Absatz auf einem neuen Höchstwert: 57.707 Fahrzeuge wurden im April ausgeliefert (+0,8%). In Singapur und Vietnam konnten die Verkäufe seit Jahresbeginn jeweils zweistellig ebenfalls auf einen neuen Bestwert gesteigert werden.
Insgesamt 111.668 Einheiten wurden seit Anfang des Jahres in der NAFTA-Region ausgeliefert (-11,7%). Im Kernmarkt USA konnte Mercedes-Benz im April insgesamt 22.949 Fahrzeuge mit dem Stern verkaufen (-15,7%). In den ersten vier Monaten des Jahres lag der Absatz in den USA bei 94.120 ausgelieferten Pkw (-10,9%).
Absatz Mercedes-Benz nach Modellen
Nach einem Absatzwachstum im März konnten die Kompaktwagen auch im April den weltweiten Absatz steigern: Mehr als 49.000 verkaufte Einheiten bedeuten ein Plus von 6,0% für A- und B-Klasse, CLA, CLA Shooting Brake und GLA. Die neue A-Klasse steigerte im April weiter stark zweistellig den weltweiten Absatz (+45,3%). Bei der B-Klasse wurde seit Anfang des Jahres in den wichtigen Märkten Großbritannien und Spanien jeweils ein Absatzplus erzielt.
Die C-Klasse Limousine und das T-Modell erreichten mit mehr als 138.000 verkauften Pkw per April das hohe Vorjahresniveau (-0,8%). Die Langversion der C-Klasse Limousine wurde noch nie so oft verkauft, wie in den vergangenen vier Monaten (+10,9%). Der Absatz des C-Klasse T-Modells konnte seit Jahresbeginn unter anderem in Deutschland, Japan und Belgien gesteigert werden.
Der Absatz der SUVs im April lag modellwechselbedingt mit rund 60.000 ausgelieferten Einheiten der Modelle GLA, GLC, GLC Coupé, GLE, GLE Coupé, GLS und der G-Klasse unter dem hohen Vorjahresniveau (-12,7%). Die neue G-Klasse kommt bei Kunden rund um den Globus gut an: Sowohl im als auch per April wuchs der Absatz stark zweistellig auf einen jeweils neuen Bestwert.
smart
Im April haben sich 11.573 Kunden weltweit über einen neuen zwei- oder viertürigen Stadtflitzer der Marke smart gefreut – ein Plus von 14,3%. Besonders beliebt waren die zwei- und viertürigen Fahrzeuge von smart im vergangenen Monat in Europa: Hier konnte der Absatz um 25,8% gesteigert werden, unter anderem durch zweistellige Wachstumsraten in Deutschland, Italien, Frankreich, der Schweiz, Belgien und Österreich. Seit Jahresbeginn erreichte der Absatz von smart in Deutschland einen neuen Bestwert (+16,2%).
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