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Bereits vorher hatte Ford angekündigt, Details der Restrukturierung am 23. Januar bekannt zu geben. Fields liess bei seiner Wortwahl klar durchblicken, dass Ford vor dem Aus steht, falls es nicht gelingt, die Kosten zu senken. Er verwendete Begriffe wie "Schlachtfeld" und sprach von einem "Krieg um die Märkte der Zukunft". Die amerikanischen Hersteller hätten im ständigen Wettstreit um die Nummer eins auf dem US-Markt nicht nur die Kunden, sondern auch die Konkurrenz aus den Augen verloren. Besonders bei kompakten und Crossover-Fahrzeugen habe Ford Nachholbedarf. Der Konzern hat laut Auto-Reporter im abgelaufenen Jahr 2005 allein in den USA mehr als zwei Milliarden Dollar Schulden gemacht.
Unterdessen kündigte der Hauptkonkurrent General Motors an, 500 Ingenieure entlassen zu müssen. Die Opel-Mutter hat im vergangenen Jahr ein Minus von rund vier Milliarden Dollar verbucht.