"Der Ford Fiesta erobert, wie auch der Ford Focus, immer mehr Marktanteile - vor allem in China", sagte Jim Farley, Executive Vice President, Global Marketing, Sales and Service, Ford Motor Company. "Mit dem Fiesta zeigt sich Ford von seiner besten Seite: Der moderne Kleinwagen überzeugt mit erfrischendem Design, niedrigem Kraftstoffverbrauch, hoher Qualität, innovativer Technologie und jeder Menge Fahrspaß."
Dieses Leistungspaket bewährt sich in Europa schon seit Längerem. Dort war der Ford Fiesta beispielsweise 2012 nach Berechnungen von JATO Dynamics mit 306.405 Einheiten die Nummer 2 unter den meisterverkauften Fahrzeugen sowie der meistverkaufte Kleinwagen in Europa. Diese Platzierungen konnte der Ford Fiesta auch in 2013 bisher durchgängig behaupten. Ausgestattet mit dem neuen 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor wurde der Kleinwagen 2013 von einer internationalen Expertinnen-Jury zudem zum "Women's Car of the Year 2013" gekürt.
Aktuell läuft der Ford Fiesta in der siebten Generation vom Band. Sein Debüt in der Fertigung feierte das aktuelle Modell im Kölner Ford-Werk, dem Stammwerk für die Ford Fiesta-Baureihe. Ihm schließen sich Produktionsstätten in anderen Teilen der Welt an - wie Nanjing (China), wo der Kleinwagen für den chinesischen Markt produziert wird, oder Rayong in Thailand, wo Fahrzeuge für den asiatischen Raum gebaut werden. Weitere Produktionsstandorte gibt es in den brasilianischen Städten Camaçari und São Paulo. Eine Fiesta-Version für den US-Markt läuft zudem in Cuautitlán in der Nähe von Mexiko-Stadt vom Band.
Weltweiter Produktionsstart des Ford Fiesta war 1976 in Europa, womit Ford das Segment der kompakten Kleinwagen neu begründete. Damals wurde das Modell an den Standorten Valencia, Saarlouis und Dagenham gebaut, nach Köln kam die Baureihe dann 1979. Insgesamt hat Ford seit 1976 mehr als 15,5 Millionen Ford Fiesta in Europa gefertigt. Davon liefen alleine mehr als 7 Millionen in Köln vom Band. Die Domstadt beherbergt neben der Fahrzeugfertigung des Herstellers unter anderem noch das John-Andrews-Entwicklungszentrum im Stadtteil Merkenich, das die globale Verantwortung für das Design und die Entwicklung aller kleinen und mittleren Ford-Modelle besitzt.
In der flexiblen und hochmodernen Kölner Fahrzeugproduktion wird der Kleinwagen aktuell in drei Karosserie- und 22 Innenausstattungsvarianten, mit zahlreichen Antriebsversionen und in insgesamt 12 Lackierungen gefertigt - und das als Links- und Rechtslenker, als Drei-, Fünftürer und Van sowie als sportlicher Ford Fiesta ST, für den noch zwei Exklusivfarben hinzukommen. Damit werden insgesamt bis zu 11.400 Ausstattungsvarianten erreicht. Derzeit verlassen täglich 1.650 Fahrzeuge das Kölner Ford-Werk, von denen fast 90 Prozent für den Export in mehr als 60 Ländern vorgesehen sind - darunter neben den europäischen Märkten auch weiter entfernte Ziele wie Australien, Neuseeland und Tahiti.
|