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Gesundheitsschädlich sind vor allem die Russpartikel des Diesel, die zu erhöhten Feinstaubwerten beitragen. "Stinkenden" Fahrzeugen drohen in einigen Grossstädten und Ballungsräumen nach dem Beschluss der Kennzeichnungsverordnung in 2006 und den verschiedenen Luftreinhalteplänen der Länder sogar drastische Fahrverbote.
Ähnlich wie den Rauchern soll es den Haltern von Dieselfahrzeugen auch an den Geldbeutel gehen. Ab 2007 sollen neu zugelassene Diesel ohne Filter, die also die Euro-5 Norm nicht schaffen - mit einem Kfz-Steuer-Zuschlag von 300 Euro belegt werden. Zusätzlich werden ab 2008 noch einmal jährlich je 40 Euro fällig. Diese 40-Euro-Zahlungen sollen dann auch bei alten Dieseln greifen, die noch nicht nachgerüstet sind. Dagegen plant die Bundesregierung den nachträglichen Einbau der Filter mit einmalig 300 Euro steuerlich zu fördern.
Die einzig sinnvolle Lösung zur Reduzierung des hohen Schadstoffausstosses ist die Nachrüstung des Diesels mit einem Partikelfilter. Der mit dem Umweltpreis ausgezeichnete Abgasspezialist HJS Fahrzeugtechnik bietet bereits für mehrere hundert verschiedene Fahrzeugtypen seinen DPF City-Filter zur Nachrüstung an. Durch den Einbau des City-Filters reduziert der Filter die Russpartikel um bis zu 70 Prozent und gleichzeitig wird das Fahrzeug in die nächst bessere Partikel- Minderungsstufe eingestuft. Nicht zu vergessen ist aber auch die Steigerung des Wiederverkaufswertes des Fahrzeuges. Diesel ohne Partikelfilter haben einen weitaus geringeren Wiederverkaufswert als nachgerüstete Diesel.