auto top news

Die betrügerische Vorgehensweise ist stets dieselbe: Online-Verkäufer locken mit einem augenscheinlich guten Angebot und versprechen eine schnelle Lieferung, sobald das Geld per Western Union verschickt und vom Verkäufer empfangen wurde. In vielen Fällen kommt das Auto jedoch nie beim Käufer an. Da der Anbieter das Geld in bar ausgezahlt bekommt, ist das Geld meistens nicht mehr zurückzuverfolgen. Trauriges Fazit: Der Käufer steht am Ende ohne Geld und Auto da.
Western Union rät seinen Kunden beim Geldtransfer dieselben Vorsichtsmassnahmen zu treffen, wie im täglichen Umgang mit Bargeld - egal ob es sich um ein Auto oder eine andere Ware handelt. Western Union empfiehlt daher eindringlich, niemals Geld an Fremde zu verschicken. Vorsicht ist vor allem geboten, wenn es sich um ein Angebot mit Vorkasse handelt, ein Online-Anbieter auf die Bezahlung per Bargeldversand besteht oder wenn eine Offerte allzu verlockend klingt.
Bargeldtransfer ist dann der geeignete Service, wenn man Geld an Menschen verschickt, die man kennt. Denn der Geldversand beinhaltet weder einen Treuhandservice noch irgendeine andere Form der Käuferabsicherung.
Ausführliche Informationen zu den Vorgehensweisen der Betrüger, wie man sich schützt und an wen man sich im Betrugsfall wenden kann, sind unter www.westernunion.de nachzulesen.