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Die Meinungen gehen auch beim Fahrzeugalter weit auseinander. So bevorzugen 31 Prozent ein Fahrzeug bis zwei Jahre, für 34 Prozent der Käufer können die Autos bis zu fünf Jahre alt sein. Klarer definiert ist dagegen die Antriebsart. 52 Prozent wollen einen Benziner, 22 Prozent entscheiden sich für einen Diesel, und bei fünf Prozent soll es Auto- oder Erdgas sein.

Als potenziellen Verkäufer haben 39 Prozent der Befragten den Vertragshändler eines Herstellers und 30 Prozent den Gebrauchtwagenhändler als Anlaufpunkt vorgesehen. Elf Prozent nutzen Gebrauchtwagenbörsen im Internet. Auch wenn es um die Beratung geht, liegt der Fachhandel mit 79 Prozent bei den Gebrauchtwagenkunden klar in Front.

Ein wichtiger Punkt ist für viele Käufer (71 %) eine gültige, zeitnah zum Verkauf durchgeführte Hauptuntersuchung (HU). Bei über der Hälfte ist auch bekannt, dass die Händler Fahrzeuge mit einem Gebrauchtwagen-Check anbieten, wie beispielsweise KÜSPlus.

Über die Hälfte (52 %) der Befragten gaben an, die Umweltprämie nicht genutzt zu haben, weil bei ihnen kein Bedarf für ein neues Auto bestehe, 19 Prozent hatten kein Geld für ein neues Auto. (auto-reporter.net/sr)