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Im Mittelpunkt stellt der Hannoveraner Zulieferer maßgeschneiderte Lösungen für den asiatischen und indischen Markt. Ein Höhepunkt seines Auftritts ist die Enthüllung des Demo-Fahrzeugs IDOL, das voller Ideen und Produkte speziell für die Schwellenmärkte steckt. Das Fahrzeug soll nicht zuletzt Contis Kompetenz in Sachen Systemintegration unterstreichen. Es steht ebenso für Wachstum der lokalen Produktion sowie die Präsenz von Forschung und Entwicklung vor Ort. IDOL sieht Conti als ein Beispiel für Produkte, die nicht nur einer verbesserten Mobilität und Fahrzeugsicherheit dienen, sondern zu erschwinglichen Preisen auch Fahrvergnügen bereiten – umweltfreundliche Technologien inklusive.

Mit seinem 1,5-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit Direkteinspritzung und seinem 12-kW-Mildhybrid-Antrieb kann das Fahrzeug den CO2-Ausstoß um bis zu 15 Prozent senken und gleichzeitig die Motorleistung um bis zu 14 Prozent und das Drehmoment um bis zu 36 Prozent erhöhen. Für eine bessere Funktionalität wurde IDOL mit einem neuen Kombiinstrument ausgestattet. Es biete einzigartige Funktionen für eine optimierte Mensch-Maschinen-Schnittstelle (HMI), verspricht Conti. Dazu gehören zudem ein Tuchscreen, Spracherkennungsfunktion, Unterhaltungssysteme mit MP3, DVD Video, integrierte Navigation sowie eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone.

Das moderne Informationsmanagement soll die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum reduzieren und das elektronische Stabilitätsprogramm (ESC) die Stabilität und Kontrollierbarkeit des Fahrzeugs in allen Fahrsituationen gewährleisten. Mit an Bord ContiGuard®, ein integriertes aktives und passives Sicherheitssystem, das die nächste Stufe der Fahrsicherheitstechnologie verkörpert. Besondere Vorteile des Systems sind u.a. eine effiziente Unfallverhütung, die Minimierung von Unfallfolgen und Verletzungsrisiken, neue Funktionalitäten durch Systemintegration sowie Kostenreduktion durch den Einsatz gemeinsamer Komponenten. (auto-reporter.net/sr)